„Ich wollte mir in Russland drei Sterne tätowieren lassen, um meine drei Sternenkinder zu würdigen. Ich hatte in den letzten vier Jahren drei Fehlgeburten. In Deutschland nennt man Babys, die nicht auf die Welt gekommen sind, „Sternenkinder“. Ich konnte mir dafür niemand Besseres vorstellen als Schenja.“